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1. – Ich _____ gestern Abend Zeitung _____
2. A: Wann bist du heute im Büro? B: _____ 9.Uhr _____ 13.Uhr.
3. A: Was _____ ihr im Sommer gemacht? B: Wir _____ nach Italien gefahren.
4. A: Letztes Wochenende _____ ich in Hamburg. B: Und, _____ du Glück mit dem Wetter?
5. A: Wie lange lebst du schon in München? B: _____ 2020.
6. Hier _____ rauchen. Das ist verboten.
7. In der Bibliothek _____ Sie leise sein.
8. A: Ich gehe lieber ins Kino _____ ins Theater. Und du? B: Ich gehe genauso gern ins Kino _____ ins Theater.
9. Ich trage gern Blusen. Aber _____ gefallen mir T-Shirts.
10. A: Trägst du auch manchmal Röcke? B: Ja. _____ hier trage ich sehr oft.
11. Im Winter fahren wir immer in die Berge, denn _____
12. A: Was macht ihr im Sommer? B: Wir fahren _____
13. A: Wie ist das Wetter bei euch in Spanien? B:_____ Wir sind den ganzen Tag am Strand.
14. Wann hast du Geburtstag?
15. Die Sonne scheint. Ich _____ gern ein Picknick _____
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1. A: Wo warst du heute Vormittag? B: Ich war _____ Hause. Aber jetzt gehe ich _____ Fußballtraining.
2. A: Max macht heute eine Wanderung. B: Oh, da _____ ich jetzt auch gern mit dabei!
3. A: 25,9.% der Deutschen wollen im Urlaub Sport machen. B: Also _____? Interessant.
4. Entschuldigung! Könnten Sie mir bitte sagen, _____ dieser Pullover kostet?
5. Kevin möchte wissen, _____
6. Ich mache nicht so gern Sport. _____ gehe ich zweimal in der Woche ins Fitnessstudio.
7. Ich _____ mich schon mit 16 tätowieren lassen, aber ich _____ es nicht.
8. A: Wo kann man hier morgens gut joggen? B: Du könntest _____ See _____ laufen.
9. A: Wo ist bitte das Hotel „Krone“? B: Es ist gleich gegenüber _____ Rathaus.
10. Maria _____ ihr Auto heute zu Hause und fährt mit der Bahn zur Arbeit.
11. Ein Freund, _____ ich lange kenne, heiratet am Samstag.
12. Unsere Firma sucht zum 1. März eine Sekretär ___ (m/w/d) und einen Praktikant ___ (m/w/d).
13. Luisa _____ schon mit 17 Jahren am Theater.
14. Nach zehn Jahren _____ Viktor in die Heimat zurück.
15. Wann _____ mein Päckchen _____?
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1. Du solltest dich gut informieren, _____
2. Ich war gestern bei den Freunden, _____ ich beim Umzug geholfen habe.
3. Heute Abend läuft im Kino der Film, _____ ich dir erzählt habe.
4. Abends esse ich oft ziemlich spät, _____ ich morgens oft gar keinen Hunger habe.
5. Das Eis schmeckt so lecker, _____
6. Um die Anerkennung Ihrer Zeugnisse _____ Sie sich _____ Das übernehmen wir.
7. Morgens wache ich oft auf, _____ mein Wecker _____
8. Geh doch mal zu Fuß ins Büro, _____ jeden Tag das Auto _____ nehmen.
9. Die Tiere im Zoo _____ nicht _____
10. Am Sonntag würde ich am liebsten an den See fahren und ein Picknick machen. Was hältst du davon? _____ Aber wie wäre es denn, wenn wir auch eine Bootstour machen würden?
11. Geht’s dir gut? Du siehst aus, _____ du sehr müde wärst.
12. Wenn du mich nicht angerufen hättest, _____ ich schon _____
13. Vielen Dank für das tolle Geschenk! Damit _____ ich bestimmt viel Spaß _____
14. In den letzten Wochen hatte ich viel Arbeit. Ich bin total erschöpft. Oje! Du solltest dich dringend mal _____
15. Ich fürchte, ich werde die Prüfung nicht schaffen. _____, mach dir keine Sorgen!
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Je länger ich in Deutschland lebe, ____(1)____ schwerer finde ich manches hier zu verstehen. Den Deutschen sind saubere Straßen wichtig, da sind sie ziemlich ____(2)____, aber im Kino lassen sie ihren ganzen Müll liegen. ____(3)____ ist erstaunlich, dass hier die üblichen Prinzipien nicht gelten. Die deutsche Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit finde ich super: Das erleichtert ____(4)____ den Alltag, sondern es macht auch Freundschaften verbindlicher. Manchmal übertreiben es die Deutschen aber mit den Regeln: Neulich fuhr ich bei Grün an der Ampel nicht sofort los, ____(5)____ jemanden zu behindern, denn ich war das einzige Auto auf meiner Fahrspur. Trotzdem hupten zwei Autos neben mir und ____(6)____ mich so auf meinen „Fehler“ aufmerksam. ____(7)____ sich nicht zu 100 Prozent an die Regeln hält, ____(8)____ muss man anscheinend belehren.
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In zwischenmenschlichen ____(1)____ herrscht nicht nur Harmonie, natürlich gibt es auch manchmal ____(2)____. Doch woran kann die Kommunikation ____(3)____? Und wie kann man Konflikte ____(4)____? Psychologen zufolge kann es hilfreich sein, bei einem Streit nicht nur auf die Worte, sondern auch auf die ____(5)____ des Gegenübers zu achten. Dann kann man besser ____(6)____, wie etwas gemeint ist. Auch sollte man lieber eigene Gefühle äußern, statt dem anderen Vorwürfe zu machen, und bereit sein, einen ____(7)____ zu finden. Natürlich ist die prinzipielle ____(8)____ zum Streitpartner eine gute Grundlage dafür.
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Lesen Sie den Text und wählen Sie die richtige Antwort aus. Gehörlose oder hörgeschädigte Menschen verständigen sich untereinander in der Gebärdensprache . Dabei handelt es sich um eine Sprache , die Gestik , Mimik , Körperhaltung und lautlos gesprochene Worte zu sprachlichen Zeichen kombiniert . Weltweit gibt es über 130 unterschiedliche Gebärdensprachen , wobei Dialekte noch nicht mitgezählt sind . Allein in der Schweiz gibt es zwölf verschiedene Dialekte . Doch weil alle Versionen der Sprache ja auf Gebärden beruhen und nicht auf nationalsprachlichen Wörtern , ähneln sich viele Elemente , sodass sich nicht-hörende Menschen im Ausland viel leichter untereinander verständigen können als hörende .
Nicht-hörende Menschen aus verschiedenen Ländern verstehen einander oft gut, weil ...
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Ergänzen Sie das Telefongespräch mit den richtigen Formulierungen.
Ergänzen Sie das Telefongespräch mit den richtigen Formulierungen . SONJA ROCZEK: Firma Weber und Partner, Roczek, guten Tag?
CENGIZ BULUT: Ja, guten Tag, mein N____(1)_____ ist Cengiz Bulut. Könnten Sie mich bitte mit Frau Wegener v____(2)____?
SONJA ROCZEK: Tut mir leid, Frau Wegener ist gerade in einem Meeting. Kann ich ihr etwas a____(3)____?
CENGIZ BULUT: Ja, bitte sagen Sie ihr, dass sie mich z____(4)____ soll. Es geht um die Laborbestellung. Sie hat meine N____(5)_____.
SONJA ROCZEK: Okay, mache ich. Könnten Sie bitte Ihren Namen b____(6)_____?
CENGIZ BULUT: Ja, natürlich: B-U-L-U-T. Vielen Dank für Ihre H____(7)_____.
SONJA ROCZEK: Gern geschehen, Herr Bulut, auf W____(8)_____.
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Als der Computer mitten im Zweiten Weltkrieg erfunden wurde, interessierte sich zunächst kaum jemand ____(1)____ diese neue, raumfüllende Maschine. Thomas Watson fragte, wo ____(2)____ da der Nutzen ____(3)____ und prognostizierte einen weltweiten Bedarf ____(4)____ vielleicht fünf Computern. Und natürlich ____(5)____ er recht behalten, wenn der Computer nicht wesentlich kleiner, schneller und leistungsfähiger geworden ____(6)____. Doch ____(7)____ der nächsten 30 Jahre entwickelten Tüftler die Technik immer weiter, bis 1975 der erste Heimcomputer auf den Markt kam. ____(8)____ des Fehlens von Tastatur, Maus und Monitor und obwohl man damit nur ein paar Lämpchen zum Leuchten bringen konnte, waren die Menschen verrückt nach diesem Gerät.
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A: Hast du schon von der neuesten ________(1)________ aus China gehört? Dort hat man einen Bus ________(2)________, der über Autos fahren kann! Kannst du dir das ________(3)________?
B: Ja, ich …
A: Das ist doch genial! Wer in diesem Bus sitzt, dem kann ein ________(4)________ egal sein!
B: Genau! Wir …
A: Man könnte entspannt zur Arbeit fahren, dazu noch mit gutem ökologischen ________(5)________, denn ein solcher Bus ________(6)________ 40 normale Busse. Das ________(7)________ die Umwelt enorm!
B: Musst du mich immer _______(8)_________? Ich kenne das Projekt. Unsere Abteilung ist mit den Erfindern im Kontakt …
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Immer mal wieder habe ich den Wunsch, meinen Alltag zu ____(1)____, um der ganzen Hektik zu entkommen. Und so habe ich mein Handy für eine Woche ____(2)____, denn ich hatte immer mehr das Gefühl, mit dem Smartphone Zeit zu ____(3)____, statt Zeit sinnvoll zu nutzen. Die ständige ____(4)____ ist ein Stressfaktor – das sagen ja viele – und ich wollte in diesem Experiment ____(5)____, ob das stimmt. Also: keine Chats mehr, keine Spiele zwischendurch, kein Nachrichtenlesen. Wenn ich in der U-Bahn saß, hatte ich plötzlich wieder Zeit, meinen ____(6)____ nachzuhängen. Ich merkte, dass viele nette Chats für mich zur ____(7)____ geworden waren. Ich hatte sie auch schon vorher manchmal ____(8)____ als Ballast empfunden, aber jetzt wurde es richtig deutlich.
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Ja, mein Lebenslauf ist bunt. Ich habe erst über einige Umwege zu meinem jetzigen Job gefunden. Menschen, die einen sehr glatten Lebenslauf haben, versuchen manchmal, Entscheidungen _____ (1)_____ – ich denke, vor allem _____( 2 )_____ des Risikos, das sie mit einem Richtungswechsel verbinden. Sie machen sich _____(3)_____ diese Strategie jedoch auf Dauer unglücklich, _____ (4)_____ der einmal eingeschlagene Weg doch nicht so gut zu ihnen passt. Das ist etwas, _____ (5)_____ ich warnen möchte, denn Arbeitszeit ist schließlich Lebenszeit. Auch den meisten Personalern _____( 6 )_____ sind Brüche und Lücken im Lebenslauf etwas, _____ (7)_____ man stehen sollte. Dass es wichtig ist, in dieser Sache _____ (8)_____, haben viele Unternehmen mittlerweile erkannt. Übrigens: Ich arbeite heute in der Personalabteilung eines großen Unternehmens.
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Der deutsche Stammtisch ist ein soziokulturelles Phänomen, mit dem unterschiedliche Dinge verbunden werden. Neutral gesagt ist ein Stammtisch die lockere Zusammenkunft einer Gruppe von Menschen zu einer festen Zeit in einem Lokal, oft an einem festen Tisch, dem Stammtisch. Als typisches Klischee denkt man dabei vor allem an den ländlichen Raum, an reine Männerrunden mit schlichter Weltsicht; daher kommt auch der Ausdruck „Stammtischparole“ für vereinfachende, populistische Aussagen. In der Stadt verbergen sich in jüngerer Zeit hinter Stammtischen oft Zusammenkünfte von Menschen mit sehr speziellen Interessen, die sich bzw. den Stammtisch meist über das Internet finden. Da gibt es Strick-Stammtische, Veganer-Stammtische, VW-Bus-Stammtische, Spiele-Stammtische, ... Ziel ist immer der Austausch mit Gleichgesinnten.
Traditionelle Stammtische auf dem Land ...
Städtische Stammtische heute ...
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A: Oh, was für ein Buch liest du da?
B: Ein psychologisches Sachbuch über gute _____(1)_____ wie abnehmen oder mit dem Rauchen aufhören – und warum man sich dann doch nicht auf Dauer dazu _____(2)_____. Oder wieso der gute Wille meistens so schnell wieder _____(3)_____. Es geht also um schlechte _____(4)_____ und wie man sie ändern kann.
A: Und, gibt es einen Trick?
B: Nein, aber die Autorin schreibt, man sollte viel ernster nehmen, wie man sich fühlt, bevor man zum Beispiel zur Schokolade greift, denn das _____(5)_____ wir wohl normalerweise: Was man da _____(6)_____ und welches _____(7)_____ hinter der Lust auf Schokolade steckt. Viele haben zum Beispiel einfach Sehnsucht nach _____(8)_____.
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Der österreichische Autor Wolf Haas, 1960 geboren, hat mit seinen Krimis etwas ganz Neues geschaffen. Dabei sind es weder die Hauptfigur, die besonders originell ist – der Privatdetektiv Simon Brenner –, noch die Handlungen seiner Mordfälle. Nein, es ist der literarische Stil, in dem er schreibt. Sehr nah an der mündlichen Sprache kreiert er eine besondere Vertraulichkeit zwischen dem Detektiv, dem Erzähler und dem Leser, lässt reichlich Sprachwitz und Gesellschaftssatire einfließen. Bestimmte Wendungen, etwa der stets gleiche Romananfang „Jetzt ist schon wieder was passiert“, sorgen für einen hohen Wiedererkennungswert. Drei seiner Brenner-Krimis erhielten den deutschen Krimipreis, vier wurden erfolgreich verfilmt. Aber auch seine krimi-freien Romane wurden von der Kritik hochgelobt.
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A: Jan ____(1)____ im Urlaub jeden Tag 10 Kilometer gejoggt sein. Das hat er mir gestern erzählt. Kannst du das glauben?
B: Ja, warum nicht? Er ist doch so ein Sportfreak. Ich finde ihn zu fanatisch. Das ____(2)____ gar nicht gesund sein – das kann man überall nachlesen.
A: Und, wie war dein Urlaub? Der ____(3)____ doch jetzt auch schon wieder zwei Monate her sein.
B: Ja, fast. Er war herrlich, ____(4)____ viel zu schnell vorbei. ____(5)____ fühlen sich zwei Wochen so kurz an. Als Kind scheint der Urlaub ja immer ewig ____(6)____.
A: Ja, da ____(7)____ du recht haben. In der Kindheit verging die Zeit viel langsamer, aber ____(8)____ war einem nicht klar, dass es später mal anders sein würde …
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Zwischen dem 18. und dem Anfang des 20. Jahrhunderts war die Blütezeit der literarischen Salons. Das waren Treffen von Autoren und anderen Intellektuellen im privaten Rahmen, zu denen stets Frauen einluden – gebildete, meist reiche, oft adelige Frauen. Sie versammelten meist die geistige Elite einer Stadt um sich. Man las aus aktuellen Werken und diskutierte neue Ideen. Viele berühmte literarische Salons wurden zur Talentschmiede für große Autoren. Seit dem Anfang des 21. Jahrhunderts kann man eine teilweise Rückkehr literarischer Salons beobachten, auch wenn sie manchmal anders genannt werden. Auch oder gerade im virtuellen und globalisierten Zeitalter üben intellektuelle Zirkel im privaten Rahmen eine hohe Anziehungskraft aus.
An literarischen Salons nahmen früher nur Autorinnen teil.
Auch heute tauscht man sich gern in ähnlichen Zusammenkünften aus.